Zugabe, Zugabe, Zugabe! Eine Woche ohne unsere Vorstellungsrunde? – Das geht natürlich nicht. Damit Ihr nicht auf die wöchentliche Dosis der Kandidat*innen der Krotzebojer Grünen verzichten müsst, haben wir für Euch noch eine allerletzte Vorstellung zusammengestellt (diesmal wirklich).
Zu einer Ur-Großkrotzenburgerin und einem Ex-Hanauer, kommt heute noch ein ganz besonderes Mitglied dazu!
Monika ist echte Krotzebojerin; 1998 ist sie mit ihren drei Kindern wieder in ihr Zuhause Großkrotzenburg gezogen und hat sich gleich für die Kommunalpolitik interessiert. Die Kinderbetreuung war auch schon zu dieser Zeit ein „heißes“ Thema und es gab keine Gemeindevertretungssitzungen (GV) zu dem Thema, die sie verpasst hätte. Der katastrophale Umgang miteinander innerhalb der GV hat sie dann aktiv werden lassen. Von der ersten Stunde der Krotzebojer Grünen war sie dabei und maßgeblich an der Gründung beteiligt. Politisch war sie sowohl im Gemeindevorstand, als auch in der Gemeindevertretung und in verschiedenen Ausschüssen mehrere Jahre aktiv.
Sie will in dieser Gemeinde weiter leben und das heißt für sie in Gemeinschaft; mit allen und für alle. Ihr liegt schon immer eine „gesunde“ Umwelt und das Soziale sehr am Herzen, allen voran die Kinder. Jeder in sie investierte Cent ist für Monika ein „Gewinn“.
Die Gemeinschaft soll auch durch belebte und schön gestaltete Plätze zum tragen kommen, weshalb sie sich für eine Belebung des alten Ortskerns einsetzt. Der von Michael Thieroff ins Leben gerufene Markttag, der sich perfekt in das Gemeindeleben eingefügt hat, ist für sie ein gutes Beispiel.
Für Monika spielt in der Politik ein fairer und konstruktiver Konsens eine übergeordnete Rolle; um diesen zu erreichen, möchte sie weder auf- noch nachgeben, sondern alles geben, um Hoffnung zu leben und die Zukunft gemeinsam zu gestalten. Hierfür bringt sie durch ihre Berufe als Kreativtherapeutin und Künstlerin reichlich Ideenreichtum und Einfühlsamkeit mit und bereichert so seit Jahren die kommunale Politik.
“Ich will in dieser Gemeinde weiter leben und das heißt für mich in GEMEINSCHAFT; mit allen und für alle.
Ganz nach dem Motto:
Keine Knöllchen für Falschparker, sondern Rosen für alle, die die Gemeinde beleben.”
Monika Schaack (59)
Listenplatz 26
Dozentin
Auf Monika Schaack als Ur-Großkrotzenburgerin folgt unser nächster Kandidat. Er bezeichnet sich zwar als “Neubürger”, jedoch hat er eine volle Vita an Ehrenämtern und eine starke Verbundenheit zu seiner “neuen” Heimat Großkrotzenburg.
Jörg, gebürtig aus Hanau, zog es in eine kindgerechte und naturnahe Umgebung, weshalb er sich 2004 entschloss, nach Großkrotzenburg zu ziehen. Nach über 10 Jahren Eingewöhnung, ist Jörg stark im Ort verwurzelt. Vom Kassenwart, über Pressewart oder Elternvertreter, er engagierte sich schon in zahlreichen Positionen in unterschiedlichsten Vereinen. Er begeistert sich für verschiedenste Aktivitäten und ist unter anderem Mitglied bei den Wanderfreunden Edelweiß oder im Zupforchester. Wer genau hinhört, kann Jörg auch ab und an beim Gottesdienst in der Kirche am Limes als musikalische Begleitung hören. Als Diplom-Informatiker hat er im IT-Bereich deutscher Großbanken mehr als 25 Jahre Erfahrung gesammelt, die er der Gemeinde und der grünen Kommunalpolitik zugutekommen lassen möchte. Themenschwerpunkte, wie die ‘Transparenz und Effizienz steigern’, liegen ihm sehr am Herzen, da er sich, wie viele andere, um die Auswirkungen der finanziellen Situation in Großkrotzenburg Sorgen macht. Auch der Ausbau der ÖPNV Anbindung und des Radwegenetzes ist ihm ein Anliegen. Mit seiner erworbenen Erfahrung aus der freien Wirtschaft, möchte er sich für die Bürger*innen von Großkrotzenburg und die Krotzebojer Grünen einsetzen und hat sich somit für die offene Liste als Parteiloser aufstellen lassen.
Jörg Strempel (54)
Listenplatz 16
Programmierer
Vielleicht schon vermisst oder auch als zu alt oder in die Jahre gekommen abgetan, hat sich als letztes Mitglied der Vorstellungsrunde ein für viele Ortsbürger*innen alter Bekannter zurückgemeldet. Strahlend und im neuen Glanz präsentiert er sich Euch, um für einen frischen Wind im Ortsgeschehen zu sorgen. DER grüne Hänger an der Ortseinfahrt aus Richtung Preagberg ist zurück! Frisch abgeschliffen und hübsch angestrichen steht er nun an gewohnter Stelle als schöner Hingucker.
“Meinem alten Motto folgend ‘Da geht noch was’, möchte ich auch dieses Jahr die Bürger*innen zur Wahl am 14. März aufrufen.”
DER grüne Hänger (schon immer da)
Ehrenplatz
Rückkehrer aus dem Ruhestand