Die Grünen haben die heiße Wahlkampfphase eingeläutet.
Krotzebojer Grüne.- Bereits vor einigen Tagen war der mit dem Wahlkampfmotto: „Es geht noch was“ versehene Anhänger der Krotzebojer Grünen wieder an seinen Platz am Ortseingang aufgestellt worden. Trauriger Zufall war, dass gerade an diesem Tag der erste japanische Atomreaktor explodierte und sich wieder einmal die Befürchtung bestätigte, das die Atomtechnologie der gefährlichste Weg zur Produktion von Energie ist. Seit gut 30 Jahren wird von den Grünen immer wieder auf diesen Umstand hingewiesen und für Alternativen wie Sonnen-, Windund Wasserkraftenergie geworben. Bei dem Ausbau der Erneuerbaren Energieträgern sind auch in Großkrotzenburg schon gute Erfolge erzielt worden. Diesen Weg wollen die Grünen weitergehen.
Gilt es doch mit der Herstellung von sauberem Strom die Grundlage der Elektromobilität zu verbessern und damit gegen eine weitere Ursache der Klimaerwärmung und gegen die Beschädigung unserer Lebensbedingungen anzugehen. Die Krotzebojer Grünen setzen sich in diesem Zusammenhang auch für die Intensivierung der Nahverkehrsanbindung ein, die ebenfalls die Energiebilanz unseres Landes und auch unserer Gemeinde verbessern hilft. Für die Krotzebojer Grünen ist es wichtig, dass in unserem Ort ein Beitrag geleistet wird, damit wir unabhängig von den schmutzigen und hochgefährlichen Energieträgern wie Kohle, Öl und Atom werden – daher unser Motto : Es geht noch was!